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WAS ICH DIESE WOCHE GELERNT HABE …


Groß vs. Klein

26.03.2023


„Ich versteh das einfach nicht – eigentlich hat mein Mitarbeiter doch alles, was er braucht, um die Aufgabe zu erledigen! Er hat viel operative Erfahrung, das Ziel haben wir auch definiert, er hatte jetzt extra dazu richtig gute Schulungen und ausreichend Zeit hat er auch. Warum (🤬🗯️😤) hat er denn immer noch nicht damit angefangen????“

Schon mal so oder so ähnlich gehört? Oder sogar selbst gedacht?

Was also hält Menschen davon ab, neue Aufgaben zu beginnen – obwohl sie doch (scheinbar) alles haben, was sie dafür brauchen? Obwohl sie vielleicht auch noch die Möglichkeit haben, sich nochmal dazu abzustimmen oder sich weitere Hilfe zu holen?

An was haben wir (als Führungskräfte) nicht gedacht? Was fehlt noch?

Gerade bei unbekannten oder ungewohnten Aufgaben liegt das Problem oft gar nicht darin, dass wir von irgendetwas zu wenig haben. Die Schwierigkeit liegt eher darin, dass wir zu viel wissen, zu viel über die aktuelle Situation im Kopf haben, dass uns zu viele Methoden und Werkzeuge zur Verfügung stehen. Und genau daraus resultiert dann die Überforderung, die alles zum Stillstand bringt, die einen Anfang unmöglich macht – weil wir ständig die Befürchtung haben, etwas Wichtiges zu vergessen, wesentliche Erfahrungen nicht ausreichend zu berücksichtigen oder irgendeines unserer tollen Tools nicht zu nutzen, obwohl es vielleicht genau das richtige wäre.
Irgendwie ist uns das alles viel zu groß…

Und wenn uns jetzt noch jemand weitere Unterstützung oder zusätzliche Methodik anbietet…
… dann haben wir ja noch mehr, was wir im Blick behalten müssen! Dann wird unsere Herausforderungen ja noch größer…
Also können wir das natürlich auf keinen Fall annehmen!

Erkennt Ihr Euch da ein bisschen wieder?
Und wie kommen wir jetzt da wieder raus?

Mit einem ganz leichten Trick (wenn man es man ein bisschen geübt hat):
Wenn uns die Größe einer Aufgabe – oder besser die von uns wahrgenommene Größe – überfordert, dann machen wir es uns doch erstmal leicht und nehmen uns etwas Kleines vor!
Wir müssen ja nicht sofort die ganze Aufgabe in einem Rutsch bewältigen, sondern nur einen kleinen ersten Schritt schaffen!
Und wenn wir uns fragen, welcher Schritt denn nun der richtige wäre, dann müssen wir uns nur klar machen, dass kein Schritt wirklich falsch ist – solange er in Richtung unseres Ziels führt! Und das kennen wir ja! Was soll also schief gehen?

Viele Wege führen nach Rom, sagt man so schön!
Wir müssen nur losgehen, der Rest findet sich dann schon, wenn wir erstmal den Anfang geschafft haben…

Traut Euch!

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trilogIQa liebt das Streben nach Perfektion. Darum geben wir uns nicht mit dem zufrieden, was vorhanden ist, sondern denken und gestalten Dinge weiter, sobald wir Lücken erkennen. Das machen wir für uns selbst – und für Sie: unsere Kunden.

In zahlreichen Projekten mit kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Konzernen konnten wir unser Prozesswissen und unsere Umsetzungsstärke unter Beweis stellen. Unsere Kunden vertrauen auf unsere langjährige Erfahrung und das spezifische Know-how – und auf unsere Fähigkeit, Menschen für Verbesserung zu gewinnen. Von Automobilindustrie und Maschinenbau über Pharma- und Chemieindustrie bis hin zu Handel und Logistikdienstleistung sind wir in vielen Branchen zu Hause – und entdecken dabei jeden Tag etwas Neues.

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