NICHT MIT ERFINDUNGEN, SONDERN MIT VERBESSERUNGEN MACHT MAN VERMÖGEN.
Henry Ford
PROZESSOPTIMIERUNG
Damit alle Rädchen bestmöglich ineinandergreifen
Ob ein Kunde mit den Leistungen eines Unternehmens zufrieden ist, hängt von vielen Faktoren ab. Unabhängig von einem konkreten Produkt steht dabei aber immer die Serviceleistung im Fokus, die der Kunde von seinem Partner wahrnimmt. Insofern müssen auch alle internen Unternehmensprozesse darauf ausgerichtet sein, diesen Kundenwert bestmöglich zu adressieren. Dies beginnt bereits bei der Auftragsannahme oder Projektierung, umfasst alle administrativen und operativen Wertschöpfungsprozesse der Auftragserfüllung und endet erst, wenn die Leistung am Ende wirklich beim Kunden ankommt. Dementsprechend müssen auch alle Abläufe im Hintergrund – von der Lieferantenauswahl im strategischen Einkauf, über die Beschaffung im Partnernetzwerk und Vereinnahmung bis hin zur Lagerabwicklung und Auftragssteuerung möglichst effektiv und harmonisiert gestaltet werden.
Dies gelingt nur durch klare, gut strukturierte und effektive Prozesse, in denen alle Beteiligten ihre Verantwortlichkeiten und Aufgaben kennen, Spielregeln und Freiheitsgrade verstanden haben und ihre Kompetenz bestmöglich einbringen können. Und damit entsteht am Ende immer auch die gewünschte Effizienzsteigerung – und vieles mehr!
Eine sinnvolle Prozessoptimierung beginnt bei uns immer mit einer fundierten Analyse der aktuellen Situation: Mit einer Beobachtung und Bewertung der Leistungen und Ergebnisse, der Prozessschritte und Tätigkeiten, der Struktur und Organisation, der Aufgaben und Rollen, aber auch der Arbeitssituation und der Mitarbeiterzufriedenheit. Damit erhalten wir ein umfassendes Lagebild mit allen relevanten Problemen und Schwachstellen, um daraus in der anschließenden Planungsphase notwendige Handlungsfelder und Optimierungsansätze auf allen Ebenen abzuleiten und in einen realisierbaren Zeitplan zu überführen. Auch in der Umsetzung unterstützen wir unsere Kunden natürlich – und zwar genau in dem Maße, das sie konkret benötigen, um die gemeinsamen Planungen zum Leben zu erwecken! Fertig sind wir erst, wenn der neue Zustand im robusten Normalbetrieb möglich ist.
Wie viel Unterstützung unsere Partner in den jeweiligen Phasen benötigen und welche Leistungen sie selbst beitragen können, ob der Fokus eher auf schneller Realisierung oder Wissensaufbau im Unternehmen liegen soll, entscheiden wir in jedem Projekt gemeinsam.
Und dabei ist es letztens egal, ob es um die Planung eines neuen Logistikzentrums geht, um die Auswahl eines neuen ERP-Systems, um die Einführung einer getakteten Produktionsversorgung über Routenzüge mit zugehöriger Bandbereitstellung oder um die agile Abarbeitung von Change Requests in Entwicklungsprojekten.
Für die Praxis haben wir ein umfangreiches Instrumentarium entwickelt. Dieses hilft uns und unseren Kunden dabei, Analysen strukturiert durchzuführen, Pläne für die Veränderung zu schmieden und mit Mitarbeitern auf allen Ebenen im Unternehmen konstruktiv und intensiv zu kommunizieren. Alle unsere Werkzeuge haben das Ziel, unsere Auftraggeber kompetenter und stärker zu machen.
Methoden & Tools
„Wastewalk“ zum Beispiel: Zu diesem vermeintlichen Standardwerkzeug hat trilogIQa einen Leitfaden für das Aufdecken von Verschwendung im Unternehmen ausgearbeitet. Innerhalb von 30 bis 60 Minuten können Prozesse ohne tiefgreifende Kenntnisse über Lean Management auf die sieben Arten der Verschwendung hin untersucht werden. Mithilfe präziser Fragen fördern wir Informationen zutage, die für den Verbesserungsprozess notwendig sind. Und wir schärfen generell den Blick für das, was Lean Management ausmacht.
Wissensvermittlungskonzepte
| change to lean | – Die Gestaltung und Etablierung schlanker Prozesse ist eine essentielle Weiterentwicklung eines Unternehmens. Sie gelingt nur dann, wenn neue Haltungen und Abläufe bei den Mitarbeitern verankert werden. Wissensvermittlung nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein. trilogIQa legt größten Wert darauf, möglichst viele Menschen über Hierarchiegrenzen hinweg – unabhängig von ihrer Vorbildung und Sprache – auf allen Schritten des Veränderungsprozesses mitzunehmen. Wissen ist das intellektuelle Kapital eines Unternehmens und es entscheidet im Wettbewerb. Gut, wenn es nicht nur vom Top-Management getragen wird!
Planspiellabor
Viele Lean-Themen lassen sich spielerisch und trotzdem mit Tiefgang vermitteln. Darum entwickelt trilogIQa mit großer Freude neue Planspiele. Gespielt wird je nach Thema zwischen einer Stunde und mehreren Tagen. Die Planspiele eigenen sich für kleine oder größere Gruppen und bringen in der Regel in Verbindung mit einer Schulung den größten Lernerfolg. Das Spektrum reicht vom komplexen triPOLIS©, dem prozessorientierten Lean-Implementierungsspiel, über triSMA©, bei dem Führung auf dem Shopfloor-Management verstanden und verinnerlicht wird, hin zum unterhaltsamen 7 wastes©: einem Suchspiel mit Aktionscharakter, bei dem Verschwendung in Logistikprozessen erkannt und reduziert wird.
Erfolgsgeschichten
trilogIQa liebt das Streben nach Perfektion. Darum geben wir uns nicht mit dem zufrieden, was vorhanden ist, sondern denken und gestalten Dinge weiter, sobald wir Lücken erkennen. Das machen wir für uns selbst – und für Sie: unsere Kunden.
In zahlreichen Projekten mit kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Konzernen konnten wir unser Prozesswissen und unsere Umsetzungsstärke unter Beweis stellen. Unsere Kunden vertrauen auf unsere langjährige Erfahrung und das spezifische Know-how – und auf unsere Fähigkeit, Menschen für Verbesserung zu gewinnen. Von Automobilindustrie und Maschinenbau über Pharma- und Chemieindustrie bis hin zu Handel und Logistikdienstleistung sind wir in vielen Branchen zu Hause – und entdecken dabei jeden Tag etwas Neues.
Schulungen und Planspiele
| change to lean | braucht kluge Köpfe. Wir machen Ihre Mitarbeiter fit für alle anstehenden Herausforderungen. Das nötige Know-how und Handwerkszeug trainieren wir in unseren Schulungen, in praktischen Anwendungen und natürlich in unseren Planspielen. Und weil es uns gelingt, damit nicht nur Wissen, sondern auch Emotion und Spaß zu vermitteln, gelingt auch das Lernen ganz einfach und nachhaltig.
