DARUM GEHT ES
Prozessaufnahme und -strukturierung zur Ableitung von Anforderungen an das neu einzuführende MES; Workshops zur Definition von systemischen Interaktionspunkten (Zeitpunkt und Inhalt) und zur Prozessoptimierung.
HERAUSFORDERUNG
- Einführung eines Manufacturing Execution Systems am Pilotstandort bei einem Kohlefaserhersteller
- Mangelhafte Transparenz der Prozess- und Qualitätsdaten
- Keine dokumentierten Prozessdarstellungen oder -definitionen vorhanden
LÖSUNGSANSATZ
- Aufnahme und Visualisierung des Ist-Prozesses mittels Wertstrom inkl. der verschiedenen IT-Systemebenen
- Identifikation von Schwachstellen im physischen und administrativen Prozess
- Bestandsaufnahme der bisher verwendeten (meist manuellen) Datenverarbeitungsmöglichkeiten
- Optimierung physischer und administrativer Prozessschritte
- Reduzierung von Verschwendung im operativen Ablauf
- Eliminierung individueller Monitoringlisten (Excel)
- Durchführung von Workshops zur
- Ermittlung der für das MES relevanten Prozessschritte und -daten
- Erarbeitung der benötigten Interaktionspunkte und -systeme (Maschinensteuerungen, SAP, MES etc.)
- Unterstützung bei der Formulierung eines Lastenhefts für das neue Manufacturing Execution System
- Dokumentation des Soll-Prozesses als Wertstrom mit Swimlanes zur Diskussion von Anforderungen und Funktionalitäten mit dem IT‑Dienstleister
ERGEBNISSE
- Schaffung von Prozesstransparenz, Identifikation von Schwachstellen und Handlungsfeldern
- Umfassende Planung der neuen physischen und administrativen Prozesse
- Dokumentierter Ist-Soll Abgleich in Form eines Wertstroms als Basis des Lastenheft für das neue Manufacturing Execution Systems
- Erfolgreiche Auswahl eines MES, das den Anforderungen des Unternehmens optimal entspricht