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ForschungsprojektProzessoptimierung

KoMiK

Vernetzte Arbeitswelten in KMUs – Unterstützung der Kooperation und Kommunikation durch Enterprise Collaboration Systems

DARUM GEHT ES


Enterprise Collaboration Systems (ECS) verbinden die verschiedenen Kommunikationskanäle und helfen so, Kooperation und Kommunikation zu verbessern. Im Rahmen des Projekts KoMiK werden ECS bei zwei Anwendungspartnern modellhaft eingeführt und empirische Untersuchungen zu Bedingungen, Nutzen und Wirkungen in kleinen und mittelständischen Unternehmen durchgeführt.

HINTERGRUND


  • Zunehmende vielfältige Vernetzung lässt auch in der Arbeitswelt neue Formen und Wege der Kommunikation entstehen
  • Aber: Gewachsene Netzwerke führen schnell zu unübersichtlichen Geschäftsprozessen, mangelndem oder aufwändigem Informationsaustausch, Verlust von Informationen etc.
  • Enterprise Collaboration Systems (ECS) verbinden die verschiedenen Kommunikationskanäle und unterstützen die Kooperation und Kommunikation
  • KoMiK untersucht Auswahl und Einführung von ECS in kleinen und mittleren Unternehmen

ZIELE


  • Verbesserung von Kommunikations- und Kooperationsprozessen in KMU mit Hilfe von digitalen Plattformen
  • Modellhafte Einführung von ECS-Systemen in Unternehmen
  • Durchführung von empirischen Untersuchungen zu Bedingungen, Nutzen und Folgewirkungen
  • Untersuchung der Effekte von ECS-Systemen in einer Längsschnittstudie
  • Screening-Tool zur Einschätzung der Voraussetzungen und Hürden bei der Einführung eines ECS
  • Ergebnistransfer durch Branchenworkshops, Praktikerbroschüre und einem innovativen Beratungsangebot

PARTNER


  • Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS
  • Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V., ISF München
  • trilogIQa
  • Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG
  • Universität Bamberg, Professur für Arbeitswissenschaft
  • WIBU-SYSTEMS AG

LAUFZEIT


01.03.2019 bis 28.02.2022

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei der Autorin / beim Autor.

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