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WAS ICH DIESE WOCHE GELERNT HABE …


Durchkommen vs. Klarkommen

24.03.2024


Kennt Ihr das?

Ihr sprecht mit Mitarbeitern über ihre tägliche Arbeit und stellt fest, wie aufwändig es für alle Beteiligten ist, ihre Aufgaben zu bewältigen.

Ihr seht, dass Dinge, die eigentlich in 1-2 Schritten erledigt sein sollten, aufgrund von schwierigen Prozessen, hohen manuellen Sonderabläufen oder ungenügender IT-Unterstützung viele Stunden dauern – und viele Nerven kosten.

Und jetzt kommt das Erstaunliche: Wenn Ihr diese Eindrücke mit den Mitarbeitern teilt, dann kommen Sätze wie „Ja, aber wir schaffen das schon!“ oder „Ist nicht ganz leicht, aber wir kommen schon klar!“

Und im nächsten Meeting hört Ihr, wie der Vorgesetzte der betroffenen Abteilung erklärt, dass er dringend mehr Personal braucht, weil die Aufträge steigen und so weiter und so fort…

Da stellt sich natürlich die Frage:

Ist es wirklich Klarkommen, wenn man irgendwie den Tag überlebt?

Ist es nicht eher ein Durchkommen, weil man ja – ungeachtet des täglichen Wahnsinns – irgendwie doch irgendwann Feierabend machen kann. Und wenn man – meist mehr schlecht als recht – gerade so mit allen Aufträgen fertig wird.

Nicht umsonst, verwenden wir „Klarkommen“ meist im Kontext von „Gut klarkommen“ – denn das ist das Ziel, das wir eigentlich verfolgen. Wir wollen gut zurechtkommen mit unseren Aufgaben, wir wollen gute Erfolge haben – und wir wollen uns klar darauf konzentrieren, dass das gelingt!

Dazu ist es aber nötig, dass wir uns – auch wenn wir das tägliche Chaos aushalten können – gerade nicht damit zufriedengeben, wie es aktuell ist!

Dass wir ganz bewusst (und klar) in Frage stellen, ob die Dinge, die wir tun, auch richtig sind. Ob der Aufwand, den wir investieren, auch gerechtfertigt ist – oder ob es nicht schlauere Wege gibt, um zum gleich guten Ergebnis zu kommen.

Was kann uns dabei helfen? Wer kann uns dabei helfen?

Vielleicht braucht es dazu manchmal auch einen Blick von außen – damit es uns gelingen kann, dass wir wirklich gut klarzukommen – und nicht nur durchzukommen.

Traut Euch!

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trilogIQa liebt das Streben nach Perfektion. Darum geben wir uns nicht mit dem zufrieden, was vorhanden ist, sondern denken und gestalten Dinge weiter, sobald wir Lücken erkennen. Das machen wir für uns selbst – und für Sie: unsere Kunden.

In zahlreichen Projekten mit kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Konzernen konnten wir unser Prozesswissen und unsere Umsetzungsstärke unter Beweis stellen. Unsere Kunden vertrauen auf unsere langjährige Erfahrung und das spezifische Know-how – und auf unsere Fähigkeit, Menschen für Verbesserung zu gewinnen. Von Automobilindustrie und Maschinenbau über Pharma- und Chemieindustrie bis hin zu Handel und Logistikdienstleistung sind wir in vielen Branchen zu Hause – und entdecken dabei jeden Tag etwas Neues.

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